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Allgemeines

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Handel und Gewerbe



Hochstammbäume


Das ortsansässige Handwerk und Gewerbe sowie der Detailhandel sind vor allem in so genannten Klein- und Mittelbetrieben (KMU’s) organisiert. Das Wohlergehen der Gemeinde hängt deshalb nicht von einem einzigen Unternehmen ab. Die Gemeinde Arth verfügt über Arbeitsplätze in den Bereichen Seilbahnbau, Textilverarbeitung, Türen- und Badewannenproduktion sowie Metallbau. Im Dienstleistungssektor sind Tagestourismus, Bahnbetrieb und Transportgewerbe von Bedeutung. Viele Einwohner pendeln dank der guten Verkehrsanbindung an ihren Arbeitsplatz in die Zentrumsstädte Zug, Luzern oder Zürich. Der Gemeindebehörde sind die Kontakte zum einheimischen Gewerbe sehr wichtig und werden durch Treffen und Veranstaltungen (z.B. Wirtschaftsforum) aktiv gefördert.

Detailhandel
Trotz Konkurrenz der nahen Städte und Einkaufszentren stellt der Detailhandel der Gemeinde Arth ein erstklassiges Sortiment bereit. Alle Artikel des täglichen Bedarfs sind erhältlich. Die Park- und Centralstrasse in Goldau haben sich dabei als „Einkaufsmeile“ der Gemeinde etabliert. Neben den Grossverteilern bieten eine Vielzahl von Detailhandelsgeschäften ihre hochwertigen Produkte an. Kundenzufriedenheit und eine freundliche Bedienung sind dabei eine Selbstverständlichkeit. Weitere Informationen: www.einkaufsmeile-goldau.ch

Landwirtschaft
Rund 40% des gesamten Gemeindegebietes befindet sich in der Landwirtschaftszone. Der Schwerpunkt liegt aus traditionellen Gründen bei der Viehzucht. Die Alpen sind noch immer im Eigentum der Unterallmeindkorporation Arth und werden gemeinschaftlich genutzt.

Vernetzungsprojekt

Das Vernetzungsprojekt Arth-Goldau besteht seit 2009 und befindet sich aktuell in der zweiten Vertragsperiode. Dabei werden drei wichtige Ziele verfolgt: das Landschaftsbild aufwerten, die Tier- und Pflanzenvielfalt fördern sowie den Erlebniswert der Region erhöhen.
Aktuell beteiligen sich70 % der Landwirte und Landwirtinnen am Vernetzungsprojekt. In der Gemeinde Arth sind rund 22% der landwirtschaftlichen Nutzfläche als Biodiversitätsförderfläche angemeldet und leisten damit einen Beitrag zur Förderung der Tier- und Pflanzenvielfalt. Die gezielte Umsetzung von Massnahmen durch die beteiligten Landwirte und Landwirtinnen werten das Arther Landschaftsbild auf. Bereits umgesetzt sind beispielsweise das Anlegen von Amphibienlaichgewässern, die Aufwertung bestehender Hecken, die Neupflanzung von Hecken, die Förderung von Hochstamm-Feldobstbäumen sowie Waldrandaufwertungen

 

 
aktueller IST-Plan des Vernetzungsprojektes VP_Arth_IST_GE_r.pdf (11819.6 kB)